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04 Dezember 2014

[ Review ] Essie Jiggle Hi Jiggle Low

Obwohl ich ihn mir ja noch lange vor dem Start der LE hier in Deutschland bestellt hatte, kam Jiggle Hi Jiggle Low bisher nie zum Einsatz. Da die LE mittlerweile aber auch hier angekommen ist, dachte ich, ist es an der Zeit, das endlich zu ändern. Außerdem habe ich auch noch immer Jump In My Jumpsuit ausstehen. Hier kommt also der Namensgeber der LE - Jiggle Hi Jiggle Low.
Essie Jiggle Hi Jiggle Low
Was im ersten Moment dezent gold wirkt, ist auf den zweiten Blick eine silberne Base, die gespickt ist mit winzigen kupfer-/goldfarbenen Glitzerpartikeln. Durch diese Kombination wirkt Jiggle Hi Jiggle Low schon fast wie Weißgold. Gerade für die Weihnachtszeit finde ich die Farbe wunderschön. Kühl und warm zugleich, so merkwürdig sich das anhört.
Jiggle Hi Jiggle Low von Essie
Anfangs hatte ich etwas Sorgen, dass sich der Auftrag ähnlich schwierig gestalten könnte, wie bei den Lacken der Mirror Metallics LE, aus der auch No Place Like Chrome stammt (der einzige Lack, den ich aus dieser LE bisher besitze). Aber dem war nicht so. Im Gegenteil, JHJL ließ sich wahnsinnig gut auftragen und machte fast (!) keine Probleme.
Essie Jiggle Hi Jiggle Low
Obwohl ich es nicht unbedingt ein Problem nennen würde, aber der Lack trocknet während des Lackierens schnell an und wenn man zu oft korrigieren möchte, kann das am Ende doch Streifen hinterlassen, obwohl er sich ansonsten wirklich streifenfrei lackieren lässt. Dafür ist die Trockenzeit aber auch sehr kurz. Zumindest die der ersten Schicht. Bei der zweiten musste ich erstaunlicher Weise an den Spitzen aufpassen, dass sich da nicht versehentlich etwas verschiebt. Der Rest des Nagels war aber schon weitestgehend trocken nach wenigen Minuten.
Insgesamt brauchte ich nicht mehr als zwei Schichten, allerdings ist meine zweite (aus Angst vor Lücken) etwas dicker ausgefallen, was vielleicht auch das Verschieben erklärt. Besser wären demnach drei dünne Schichten gewesen.
Das Finish ist zwar glänzend, aber aufgrund der leicht unebenen Oberfläche nicht hochglänzend. Aber gerade das gefällt mir an dem Finish sehr gut, dieses leicht angerauhte, oxidierte Aussehen und das man auch tatsächlich die dunkleren, bronzefarbenen Partikel sehen kann. Auch wenn man deshalb aus der Distanz noch lange nicht erkennt, welche Farbe die Base tatsächlich hat. Das sieht man nur in bestimmtem Licht und bei sehr genauer Betrachtung.

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